Der Preis des “One Laptop per Child” (OLPC)-Notebooks ist mal wieder gestiegen. Mindestens 188 US-Dollar wird ein Gerät nun kosten. Zudem wurde das Datum für die Auslieferung der ersten Notebooks auf November 2007 nach hinten korrigiert. Dann sollen zunächst 40.000 Notebooks hergestellt werden, im Dezember dann weitere 80.000. Grund für die Verzögerungen soll die noch nicht abgeschlossene Entwicklung der Software sein.
Als Grund für den höheren Preis werden Schwankungen in den Währungen sowie gestiegene Rohstoffpreise genannt. Allerdings machen auch die unerwartet geringen Bestellungen das kleine grüne Laptop mit der Kurbel deutlich teurer. Denn von den geplanten 5 Millionen Laptops ist das Projekt weit entfernt, weshalb die Hersteller ihre Preise erhöht haben um keine Verluste bei der Produktion einzufahren.
Quelle: EEtimes
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