Microsoft hat bereits DirectX 12 vorgestellt. Im Zuge dessen haben die Redmonder auch bestätigt, dass die neue Grafikschnittstelle mit Nvidia-Grafikkarten ab der Reihe GeForce GTX 400 und bei AMD-Modellen ab der GCN-Architektur verwendbar ist. Einige Funktionen sollen allerdings neuen GPU-Generationen vorbehalten bleiben, wie Nvidias Senior Vice President für Content and Technology, Tony Tamasi, nun bekräftigt. Jene neuen Funktionen für kommende Grafikkarten-Modelle habe Microsoft aber noch gar nicht angekündigt. Low-Level-Zugriff solle mithilfe von DirectX 12 auch auf aktueller Technik möglich sein.
Im Grunde geht Microsoft somit bei DirectX 12 wie gehabt vor: Der volle Funktionsumfang steht nur bei aufgerüsteter Technik zur Verfügung. Allerdings profitieren dieses Mal dank der Low-Level-Abstraktion verstärkt auch Besitzer bereits erschienener Grafikkarten. Man darf gespannt sein, welche neuen Features Microsoft somit noch für DX12 in den nächsten Wochen und Monaten bereithalten wird.
Quelle: TechReport
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