EVGA GTX 680 SC Signature 2

GeForce GTX 680 'Superclocked' mit 2 leisen Lüftern

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Einleitung

Nach der GTX 660 Ti Superclocked testen wir mit der EVGA GTX 680 Superclocked Signature 2 eine weitere von Haus aus übertaktete Grafikkarte des selben Herstellers. Diesmal wurde eine Nvidia GeForce GTX 680 modifiziert. Neben den höheren Taktraten wurde auch eine eigene Kühlerlösung mit zwei großen Lüftern verbaut. Das PC Spiel Assassin’s Creed III ist auch bei dieser Version verfügbar. Wir werden daher überprüfen, ob auch hier ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis vorliegt.


EVGA GTX 680 SC Signature 2

Die Spezifikationen der EVGA GTX 680 SC Signature 2 im Vergleich mit anderen Grafikkartenmodellen sind der folgenden Tabelle zu entnehmen.

Grafikkarte Nvidia GeForce EVGA
GTX 570 GTX 580 GTX 670 GTX 680 GTX 680 SC Sig. 2
Grafikchip Cayman Pro GK110 GK104 GK104 GK104
Fertigung 40 nm 40 nm 28 nm 28 nm 28 nm
Transistoren 2,64 Mrd. 3,00 Mrd. 3,54 Mrd. 3,54 Mrd. 3,54 Mrd.
Chiptakt 800 MHz 772 MHz 915 MHz 1002 MHz 1098 MHz
Shader-Einheiten 512 512 1344 1536 1536
Textureinheiten 64 64 112 128 128
ROPs 48 48 32 32 32
RAM-Schnittstelle 256 bit 384 bit 256 bit 256 bit 256 bit
Speichertakt 1250 MHz 1002 MHz 1502 MHz 1502 MHz 1552 MHz
Speicher 1024 MB GDDR5 1536 MB GDDR5 2048 MB GDDR5 2048 MB GDDR5 2048 MB GDDR5
Preis ab ca. € 210 € 320 € 320 € 415 € 450
Stand: 19.04.2013

Der Aufpreis ist mit 40 Euro deutlich sichtbar, dafür bekommt der Käufer neben dem erwähnten Spiel im Wert von etwa 25 Euro eine bessere Kühllerlösung und erhöhte Chip- und Speichertaktraten.
Außerdem gilt auch hier das recht umfangreiche Support-Programm von EVGA. So beträgt die Garantiezeit für diese Grafikkarte 3 statt 2 Jahre und diese kann nach Registrierung beim Hersteller sowie gegen kleine Gebühren noch auf 5 oder sogar 10 Jahre ausgeweitet werden. Außerdem gibt es noch das Step-Up Programm von EVGA. Innerhalb von 90 Tagen nach dem Kauf kann man direkt beim Hersteller auf eine höherwertige Grafikkarte wechseln. Dazu schickt man sein gekauftes Produkt ein und zahlt den anfallenden Aufpreis an EVGA. Wenn einem die Leistung also nicht ausreicht, ist das eine mögliche Lösung zum Upgrade.

Christian Kraft

Redakteur

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