Rapoo A800

Bluetooth-Lautsprecher in stilvoller Optik

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Einleitung

Der chinesische Hersteller Rapoo macht sich im Segment für drahtloses PC-Zubehör sowie Bluetooth-Lautsprechern in Deutschland einen Namen. So haben auch wir bereits die drahtlose Tastatur E2800P und die beiden Lautsprecher A300 und A600 getestet. Jetzt liegt uns das neue Lautsprecher-Flaggschiff von Rapoo vor: der A800.
Diese Bluetooth-Box unterscheidet sich nicht nur in den Abmessungen, sondern auch im Design enorm von den beiden kleinen Geschwistern. Während letztere Aluminium-Gehäuse in silberner Optik einsetzen, hat Rapoo sich beim neuen A800 für ein schwarzes Plastikgehäuse entschieden. Statt schlichter Rechteck-Dimensionen handelt es sich beim A800 um ein gewölbtes Design mit völlig anderem Flair. Doch bevor wir weiter auf die Verarbeitung eingehen, wollen wir an dieser Stelle die technischen Eckdaten vorstellen.


Rapoo A800

Der Rapoo A800 Lautsprecher bietet zweimal 5 Watt Leistung und nimmt Verbindungen zu Audioquellen via Bluetooth 4.0 bzw. NFC oder aber AUX-In auf. Zum Vergleich: Der A300 bietet nur zweimal 1,5 Watt, der A600 zweimal 3 Watt Leistung. Ein USB-Anschluss – wie man ihn von den A300 und A600 kennt – fehlt übrigens am neuen A800. Dafür ist ein Port für ein reguläres Netzteil integriert. Ein solches liegt im Lieferumfang natürlich bei. Demnach kann man den Rapoo A800 daheim wahlweise auch über Netzstrom betreiben. Ansonsten verwendet man den Akku, welcher laut Hersteller ca. 8 Stunden Betriebsdauer erlaubt, bevor eine Aufladung nötig ist.
Die Abmessungen des Rapoo A800 betragen ca. 426x116x110 mm bei einem Gewicht von rund 1,4 kg. Sollten potentielle Käufer also planen, den A800 vorwiegend mobil zu nutzen, ist schon eine größere Tasche bzw. ein Rucksack notwendig.


A800 – Front

Im Test des Rapoo A800 schauen wir uns dessen Verarbeitung und Ausstattung etwas genauer an. Anschließend prüfen wir die Musikwiedergabe unterwegs und zuhause, um dabei auch einige Videos sowie den Klang bei Mobil -Spielen unter die Lupe zu nehmen.

André Westphal

Redakteur

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