Gestern teilte 3DLabs per Presseerklärung
Quartal diesen Jahres erwartet, so daß man vielleicht ab Mai mit den ersten Grafikkarten mit diesem Chip rechnen kann.
Der Nachfolger des Permedia2 wartet mit 32Bit Farbtiefe, 32Bit Z-Buffer und Unterstützung von bis zu 32MB Videospeicher auf.
Neu sind die Virtual Texture Technologie und der Triple-Blend Texture Core. Mit der Virtual Texture Technology kann der
Permedia3 den on-board und Systemspeicher als einen gemeinsamen virtuellen Speicher für Texturen verwalten und nutzen. Damit
soll sowohl in Direct3D als auch in OpenGL die Nutzung des AGP-Busses drastisch reduziert werden können. Der Triple-Blend
Texture Core des Permedia3 ermöglicht das Rendern von bis zu acht Direct3D Texture Stage Operationen in einem Durchgang.
So sollen sehr realistische grafische Inhalte selbst bei hohen Auflösungen und Farbtiefen in schneller Bildwiederholrate
nutzbar sein.
Eine gute Nachricht noch für uns alle, die wir K6-2 Besitzer sind: Der OpenGL ICD des Permedia3 wird 3DNow! Unterstützung
bieten und ebenfalls noch im 2.Quartal 1999 verfügbar sein.
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