Matrox Parhelia angetestet - Seite 5

Anzeige

VillageMark

Was für nVidia der 3DMark ist, ist für PowerVR der VillageMark. Er soll die Vorteile der von PowerVR verwendeten Tile Based Rendering Technologie demonstrieren. Wie wir an anderen Benchmarks sehen, müssen die Ergebnisse im VillageMark nicht unbedingt der Realität in Spielen entsprechen.

VillageMark 32bit

Athlon XP 1900+, MSI K7T266 Pro2, 256MB DDR266, Win XP

800×600
Matrox Parhelia
GeForce3 Ti500
GeForce3 Ti200
Matrox G400 MAX
Kyro2 64MB
124
108
79
18
0
1024×768
Kyro2 64MB
Matrox Parhelia
GeForce3 Ti500
GeForce3 Ti200
Matrox G400 MAX
132
84
75
55
11
1600×1200
Kyro2 64MB
Matrox Parhelia
GeForce3 Ti500
GeForce3 Ti200
Matrox G400 MAX
54
39
36
26
4


Hier kann sich die Parhelia gegen die GeForce3-Konkurrenz durchsetzen. Wahrscheinlich profitiert sie dabei von ihrer 256bit breiten Speicherschnittstelle, die es ermöglicht, gleichzeitig mehr Daten in das Grafik-RAM zu schreiben bzw. daraus zu entnehmen. Der Kyro2 optmiert die Szenen vorab, so dass dieser Chip weniger Speicherzugriffe benötigt.

Frank Schräer

Herausgeber, Chefredakteur und Webmaster

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert