VillageMark
Was für nVidia der 3DMark ist, ist für PowerVR der VillageMark. Er soll die Vorteile der von PowerVR verwendeten Tile Based Rendering Technologie demonstrieren. Wie wir an anderen Benchmarks sehen, müssen die Ergebnisse im VillageMark nicht unbedingt der Realität in Spielen entsprechen.
VillageMark 32bit
Athlon XP 1900+, MSI K7T266 Pro2, 256MB DDR266, Win XP
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800×600 |
Matrox Parhelia |
GeForce3 Ti500 |
GeForce3 Ti200 |
Matrox G400 MAX |
Kyro2 64MB |
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1024×768 |
Kyro2 64MB |
Matrox Parhelia |
GeForce3 Ti500 |
GeForce3 Ti200 |
Matrox G400 MAX |
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1600×1200 |
Kyro2 64MB |
Matrox Parhelia |
GeForce3 Ti500 |
GeForce3 Ti200 |
Matrox G400 MAX |
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Hier kann sich die Parhelia gegen die GeForce3-Konkurrenz durchsetzen. Wahrscheinlich profitiert sie dabei von ihrer 256bit breiten Speicherschnittstelle, die es ermöglicht, gleichzeitig mehr Daten in das Grafik-RAM zu schreiben bzw. daraus zu entnehmen. Der Kyro2 optmiert die Szenen vorab, so dass dieser Chip weniger Speicherzugriffe benötigt.
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