Von heute an werdet ihr auf Hartware.net in unregelmäßigen Abständen Neuigkeiten im Bereich Linux und Hardware erfahren – immer am Wochenende, wenn sich in der entsprechenden Woche etwas Nennenswertes getan hat.
Die “Release Highlights” der neuen nVidia-Treiber sind:
- Added PCI ID support for nForce2 MCP2-T and MCP2-A to the i810_audio driver.
- Cleanup of spec file and Makefiles
- SRPMs and tar files now use local system’s i810_audio.c file, and complain if not there (this makes them more distribution independent)
- Changed code to compile properly with gcc3.X and gcc2.X
- Added support for Mandrake9.0 and Redhat8.0
- nForce2 support for network driver
Der Hauptzweck der Treiber ist die Unterstützung von Audio und Netzwerk. USB und IDE arbeiten auch beim nForce Chipsatz mit den Linux-eigenen Treibern. Was es nicht gibt ist Unterstützung für Winmodems.
Die Auswahl an Binary RPMs ist eher gering und klar auf neuere Distributionen ausgelegt. Exoten und Leute mit älteren Kernel-Versionen müssen wohl oder übel auf die .tar.gz und .src.rpm Dateien ausweichen. In diesem Fall auf jeden Fall das Readme lesen!!! Auch Suse-Nutzer sollten das Readme lesen, vor allem bei älteren Versionen.
Was kann man aus den “Release Highlights” noch rauslesen? Die Herausgabe von RPMs für Mandrake 9.0 hat ein ganzes Update der Treiber gebraucht. Daraus lässt sich schließen, dass es bei den Grafikkarten-Treibern auch erst dann Mandrake 9.0 RPMs geben wird, wenn mal wieder ein General-Update der Treiber fällig ist. Bis dahin ist für alle Mandrake 9.0 Nutzer fröhliches Kompilieren angesagt. 🙂
Quelle: E-Mail
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