Verarbeitung
Die Verarbeitung und das Finish sind deutlich verbessert gegenüber der CCR1 und geben keinerlei Anlass zur Kritik. Besonders positiv fielen die nun eingearbeiteten Federteller auf, so dass sich die Federn nicht mehr verschieben können und sauber geführt sind. Der Boden des Kupferkorpus ist ordentlich plan und spiegelblank, jedoch unbehandelt, welches mit der Zeit Oxidationsansätze aufzeigen dürfte. Die eingearbeitete Kühlschnecke ist sauber gearbeitet, mit leicht rauher Oberfläche, welches wiederum mehr Kühlfläche ergibt.
Spiegelblank auch schon mit Schutzfolie
Mittels Inbus-Schrauben ist die in Acryl gehaltene Haube nebst Mainboard 6-Punkt Halterungen komplett abnehmbar und mittels Dichtring gegen Undichtigkeiten im aufgebauten Zustand geschützt. Die eingearbeiteten Pneumatikanschlussgewinde sind sauber geschnitten und lassen sich mittels Gabelschlüssel ein und ausdrehen. Undichtigkeiten auf Grund nicht zusätzlich verwendeter Dichtungen konnten keine festgestellt werden. Die Optik ist insgesamt als harmonisch aufeinander abgestimmt zu bezeichnen. Ansätze zur Kritik können wir auch bei der CCR3 Rev.2 keine finden.
Ein wahrer Strahlemann ohne Folie
Spiegelblanke Grundfläche
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