ECS Elitegroup präsentiert das neue Sockel-939-Mainboard NFORCE4-A939

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Das Sockel-939-Mainboard NFORCE4-A939 ist nach dem KN1 Extreme das zweite

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ECS Elitegroup-Mainboard auf Basis des nForce-4- Chipsatzes von NVIDIA. Es
erlaubt auch Anwendern mit einem knapperen Budget den Einsatz moderner
PCI-Express-Grafikkarten im Zusammenspiel mit einem AMD Athlon 64 mit zwei
Speicherkanälen. Das HyperTransport-CPU-Interface erlaubt dabei
Transferraten von bis zu 2000 Megatransfers pro Sekunde. Als Arbeitsspeicher
können auf dem NFORCE4-A939 bis zu 4 Gigabyte PC400-DDR-SDRAM eingesetzt
werden, die sich unter 64-Bit-Betriebssystemen wie Linux oder der in Kürze
erscheinenden Windows XP 64 Bit Edition effektiv nutzen lassen.

Neben dem PCI-Express-x16-Slot für die Grafikkarte stehen noch zwei
PCI-Express-x1-Steckplätze und drei herkömmliche PCI-Slots für
Erweiterungskarten bereit. Am ECS Elitegroup NFORCE4-A939 lassen sich bis zu
vier Serial-ATA-Festplatten und zusätzlich noch vier Parallel-ATA-133-Geräte
anschließen. Dabei kann man auch Serial- und Parallel-ATA-Festplatten
zusammen in einem RAID-Verband einsetzen. Unterstützt werden dabei neben
RAID 0 (Stripe-Set) und RAID 1 (Mirror-Set) auch die Kombination beider
Verfahren. Ist eine sehr hohe Datenverfügbarkeit gefordert, dann kann auch
eine zusätzliche Festplatte als Ersatzlaufwerk in einem RAID-Volume
definiert werden, das im Fall des Ausfalls einer Platte automatisch deren
Funktion übernimmt.

Der Gigabit-LAN-Controller im nForce4-Chipsatz bietet im Zusammenspiel mit
dem auf dem NFORCE4-A939 verwendeten Marvell-PHY 88E1111 nicht nur eine hohe
Leistung, sondern schützt durch die nVidia-Firewall auch vor Schäden durch
Trojaner oder Hackerangriffe. Für 6-Kanal-Sound ist der Realtek-Codec ALC655
zuständig. Das ECS Elitegroup NFORCE4-A939 stellt zudem gleich zwei
SPDIF-Ausgänge bereit. So können Dolby-Digital-Anlagen mittels Koaxialkabel
oder Lichtleiter mit dem Mainboard verbunden werden.

Das ECS Elitegroup NFORCE4-A939 ist zwar nicht so auf optimale
Übertaktbarkeit ausgelegt, wie das KN1, bietet aber mit der auf der
Treiber-CD enthaltenen nTune-Software trotzdem eine Fülle von Optionen, die
Leistung zu optimieren. Für eine stabilere Spannungsversorgung kann auch ein
Netzteil mit 24poligem Stecker eingesetzt werden. Aber selbstverständlich
ist das NFORCE4-A939 zu herkömmlichen ATX-Netzteilen mit 20poligem Anschluss
kompatibel. Wie bei allen aktuellen Elitegroup-Mainboards üblich, sind
Stecker und Kabel farbig codiert um die Montage des NFORCE4-A939 zu
erleichtern.

Das NFORCE4-A939 v.1.0 ist ab KW2 im Handel für einen EVK von 89.- Euro
inkl. MwSt erhältlich. Im Lieferumfang befinden sich ein umfangreiches
Software-Paket auf CD, alle benötigten Kabel und ein Handbuch. Die
Gewährleistung beträgt 2 Jahre.