Äußerlichkeiten & Anschlüsse
Verglichen mit einem Shuttle ist das Silverstone deutlich breiter und tiefer ausgelegt, entsprechend gibt es in der Breite mehr Platz für Erweiterungskarten und die Tiefe ist für das Netzteil zwingend notwendig. Mit 3 Kg ist das Rohgehäuse noch angenehm leicht.
Das Design ist gelungen, wir hatten die schwarze Variante im Test, deren Frontpartie aus Aluminium / Acryl wirklich sehr edel aussieht. Auf der Unterseite finden sich gut tastbare Power- und Resetschalter, sowie rechts daneben Anschlüsse für USB, Firewire und Sound. Die Laufwerke darüber sind in einen leicht lichtdurchlässigen Rahmen eingefasst, was bei Betrieb sehr hübsch aussieht. Hier empfiehlt sich mehr denn je ein optisches Laufwerk mit schwarzer Blende.
An den Seiten und oben sind in die Gehäuseabdeckung noch Lüftöffnungen eingelassen, die für eine bessere Kühlung des Gehäuses sorgen sollen. In unserem Testaufbau erzielten wir allerdings mit abgeklebten Löchern annährend gleiche Ergebnisse (+/- 2°C unter Vollast).
Auf der Rückseite finden sich dann sämtliche Anschlüsse des Boards und der maximal 4 Erweiterungskarten, sowie ein 60mm Auslasslüfter und die Netzteilrückseite.
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