Connect3D Radeon X800 GTO 256MB
Preis | ca. 175 Euro (Stand: 03.11.2005) |
Hersteller | Connect3D |
Beilagen | DVI-Adapter, VIVO-Adapter für S-Video In/Out und Cinch In/Out, Cinch Kabel (1,8m), S-Video Kabel (2m), Kabel-Adapter S-Video auf HDTV, Strom-Y-Adapter, Faltblatt “Quick Installation Guide“ (mehrsprachig, u.a. Deutsch), Handbuch “Getting Started“ (Englisch 24 S.) |
Software | Treiber, Tenomichi 3D Edit V3 Silver Edition |
![]() Connect3D Radeon X800 GTO Box |
Wie bei der Connect3D Radeon X800 XL AGP verwendet der Hersteller aus Kostengründen die gleichen Verpackungen für all seine Grafikkarten der X800 PCI Express Serie. Lediglich der Aufkleber mit den speziellen Daten der X800 GTO unterscheidet dieses von anderen Modellen wie der X800 GT oder XL.
Neben dem Treiber liefert der Hersteller der Grafikkarte noch die Video-Software 3D Edit Silver mit, mit der Videos über den entsprechenden Video-Eingang digitalisiert und bearbeitet werden können. Auf einen Software-DVD-Player verzichtet Connect3D, weil die überwiegende Mehrheit der Anwender nach ihrer Ansicht bereits ein solches Programm besitzen, sollten sie über ein DVD-Laufwerk verfügen.
Die beigelegten Kabel und Adapter bilden ein stimmiges Paket. Es ist fast alles vorhanden, was man für den Anschluss von Monitoren und Video-Geräten oder TV-Apparaten benötigt.
Die Dokumentation enthält alle notwendigen Informationen für die Installation von Hardware und Treiber. Das Handbuch ist recht ausführlich, liegt allerdings nur in englischer Sprache vor.
Im Gegensatz zu den Radeon X800 GT Grafikkarten benötigt die GTO eine Extra-Stromzufuhr vom Netzteil. Wer kein modernes Netzteil mit entsprechendem Anschluss für PCI Express Grafikkarten besitzt, kann den Strom-Adapter verwenden, den Connect3D erfreulicherweise beilegt.
Die Kühllösung der Connect3D Radeon X800 GTO dürfte vielen Anwendern bekannt vorkommen. Diesen bzw. einen ähnlichen Kupferkühler mit 70mm Lüfter haben wir bereits auf der Radeon 9800 XT vor zwei Jahren und im letzten Jahr auf den ersten Radeon X800 Modellen gesehen. Dieser deckt die Speicherbausteine nicht ganz ab, so dass diese praktisch nur luftgekühlt werden.
Der Lüfter ist nicht unbedingt Ultra-Silent, es sind aber nur ganz leichte Lauf- und Luftgeräusche zu hören, so dass man definitiv von einer sehr leisen Standardkühlung sprechen kann.
Auch die Speicherbausteine auf der Rückseite der Platine werden nicht gesondert gekühlt. Außerdem ist hier der ATI Rage Theater Chip zu sehen, der für den Video-Eingang zuständig ist.
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