Thermaltake Mozart MediaLab HTPC - Seite 4

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Multimedia-Funktionen und Fazit



Die Fernbedienung ist dieselbe wie beim LC16

Im Wesentlichen besitzt das Thermaltake VC4001 SNS die gleiche Multimedia-Ausstattung wie das SilverStone LC16, von daher gehen wir hier nur auf die wesentlichen Unterschiede ein. Die Software lässt sich exakt in der selben Weise bedienen, auch die Fernbedienung ist dieselbe, mit dem Unterschied, dass Thermaltake noch sein Label draufdruckt und Batterien mitliefert.
Das Display ist gut zu lesen, beim Test fiel außerdem auf, dass man die Fernbedienung peinlich genau auf das Display richten muss, damit eine Reaktion erfolgt. Schon geringe Abweichungen können dazu führen, dass die Eingaben ins Leere gehen. Da schien der Sensor am LC16 weniger empfindlich.

Fazit

Wer macht im Vergleich von Thermaltake Mozart MediaLab und SilverStone LC16 am Ende das Rennen? SilverStone hat das etwas ansprechendere Design und Lüfterkonzept, mehr Platz für Festplatten und einen scheinbar besser platzierten IR-Sensor. Thermaltake kann mit einer gut durchdachten, einfachen Installation, guter Dokumentation und Ausstattung sowie besserer Kompatibilität kontern. Letztendlich ist die Entscheidung den individuellen Ansprüchen des Nutzers überlassen. Das Thermaltake-Gehäuse ist aber angesichts der o.g. Punkte und nicht zuletzt des attraktiveren Preises von knapp 235 US-Dollar durchaus eine Überlegung wert und bekommt hierfür unseren Hartware Redaktionstipp.

Einen Preis in Euro für das Mozart MediaLab konnte uns die deutsche Niederlassung noch nicht nennen.

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