Speichermedien für unterwegs: Scheckkarte statt USB-Stick

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Rishon-Lezion/Israel und Bielefeld, 7. März 2006 – Eine vielversprechende Neuheit auf der CeBIT dürfte die Speicherkarte „Wallet Flash“ sein: In Art und Größe einer Scheckkarte passt sie perfekt ins Portemonnaie – und geht damit im Gegensatz zum unhandlichen USB-Stick kaum mehr verloren.

CeBIT-Neuheit: Erste Speicherkarte im Scheckkartenformat

Die Speicherflunder mit den selben Abmessungen wie standardisierte Scheck- und Kreditkarten verfügt je nach Modell über 128 MB bis 2 GB Datenkapazität. Bemerkenswert: Der integrierte USB-Anschluss (2.0 abwärtskompatibel) ist ebenso flach und funktioniert doppelseitig. Vom Rechner wird die wiederbeschreibbare Karte als Laufwerk erkannt.

Für Firmen interessant: Große Werbefläche in der Geldbörse

Die praktische und sichere „Wallet Flash“ ist derzeit konkurrenzlos: Kein anderer USB-Speicher passt wie maßgefertigt in die Geldbörse, dem denkbar bestgeschützten und universell-mobilen Aufbewahrungsort für alles Wertvolle. Auch die mechanische Sicherheit kommt nicht zu kurz – die biegbaren Karten aus doppelt laminiertem, unzerbrechlichen Plastik sind wasserfest und temperaturbeständig. Die vergleichsweise große Fläche macht sie zum idealen Werbeträger, der bei jedem Zücken der Geldbörse seine Wirkung entfaltet.

Hersteller Walletex aus Israel führt die ultraflachen Speicherkarten zur CeBIT in Europa ein. Erst im Januar wurden sie auf der internationalen Leitmesse CES in Las Vegas vorgestellt und preisgekrönt. Als unverbindliche Preisempfehlung nennt Walletex 25 bis 142 Euro.

Verwechslung ausgeschlossen: Auch der doppelseitige USB-Anschluss ist ein Novum