Nachdem es in der Vergangenheit vermehrt zu Lieferengpässen bei Microsofts Spielekonsole Xbox 360 gekommen war, hat das Unternehmen heute schließlich mit einer Erhöhung der Produktionsmengen reagiert. Dieser Schritt war bereits seit längerem angekündigt worden, doch behaupteten Böse Zungen, dass Microsoft eine Ausweitung der Produktion bewusst verzögern würde, um die möglicherweise ohnehin absichtlich herbeigeführten Lieferschwierigkeiten noch eine Weile länger beizubehalten.
Den geplanten Absatz von 4,5 bis 5,5, Millionen Konsolen bis Ende Juni dürfte das Unternehmen aber dennoch schwerlich erreichen. Bislang konnten nämlich lediglich 2,5 Millionen Xbox 360 Geräte verkauft werden.
Einen kleinen Aufschub dürfte dafür aber der Verkaufsstart in Australien und Neuseeland bringen.
Quelle: Eigene
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