Anschlüsse
Mit drei USB-Anschlüssen liegt das Notebook noch gut im Rennen, zudem kann es mit einem digitalen Audio-Ausgang punkten. Ansonsten gibt es die gängigen Standardbuchsen wie Firewire, VGA- und TV-Ausgang. Ein PC-Kartenslot ist genauso dabei wie ein integriertes Lesegerät für SD-Karten und Memory-Sticks.
Leider gibt es beim Layout einiges zu meckern: Das rechts angebrachte Laufwerk stört beim CD-Wechsel, wenn z.B. eine Maus eingesetzt wird. Auch der VGA-Ausgang ist links sicher fehl am Platz. Selbst wenn der externe Monitor links vom Laptop steht, müsste das Kabel umständlich im Bogen gelegt werden. Wenn der Router oder Switch hinter dem Laptop steht, sind zudem die links angebrachten LAN-Buchsen etwas unbequem. Hier gibt es durchaus noch Verbesserungspotenzial. Gut gefallen haben hingegen die zwei gut erreichbaren USB-Anschlüsse an der rechten Seite und die schnell zugänglichen Audio-Buchsen an der Front.
Der Akku besitzt 4800 mAh und ist verhältnismäßig klein. Er wird hinten ins Gerät geschoben, so dass man bei fehlendem Akku unter dem Bildschirm durchschauen kann. Mit etwas Übung kann man den Akku auch entfernen, ohne das Gerät komplett wenden zu müssen. Sehr nettes Feature: Per Daumendruck kann man direkt am Akku die Ladekapazität auf 20% genau ablesen.
Das Teac-Laufwerk brennt nicht gerade schnell und erkannte auch mal wieder den Verbatim-Markenrohling nicht korrekt. Ein TDK-Rohling wurde zwar als 8x erkannt, die DVD war trotzdem erst nach fast 14 Minuten fertig. Auf den Zugriff auf die Test-DVD mussten wir bis zu einer Minute und 15 Sekunden warten. Generell scheint nahezu jedes Notebook-Laufwerk Schwierigkeiten bei der Geschwindigkeit und Firmware zu haben. Wer zuverlässig und schnell brennen möchte, muss nach wie vor auf externe Lösungen zurückgreifen.
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