AplusCase XBlade

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Einleitung


So wird das XBlade geliefert

Heute haben wir ein wahres Platzwunder im Test, das auch häufig auf der diesjährigen CeBIT zu sehen war: das AplusCase XBlade. Dieses Gehäuse basiert auf dem Casetek CS-C1022-5 und wurde etwas modifiziert. Zu Erklärung: AplusCase entwirft Gehäuse(-Designs) und lässt diese von Casetek bauen. Der Vorteile für den Kunden ist, dass er nun einen direkten Ansprechpartner in der Bundesrepublik hat. Wie sich das Gehäuse, das Platz für ganze vier 120mm Lüfter bieten soll, schlägt, erfahrt ihr in diesem Review.


Das XBlade ausgepackt

Das XBlade kommt in der üblichen Gehäuseverpackung daher, ist aber etwas besser gepolstert als üblich. Aplus setzt auch seitlich Kunststoffplatten zum Schutz ein. Stichwort Kunststoff: Auf krümmelden Styropor wurde gänzlich verzichtet.
Zum Lieferumfang gehören unter anderem Schienen für den Einbau von 5,25“ Laufwerken sowie für den Einbau von 3,5“ Geräten, zwei Kabelspinnen und Adapter für den Einbau von Lüftern.

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