GeForce 7600 GS und GT im Vergleich - Seite 5

Point of View GeForce 7600 GT

Box

Die bunte Box der Point of View 7600 GT ist im gleichen Stil gehalten wie die Verpackungen anderer aktueller Grafikkarten (wie z.B. der GeForce 7800 GS AGP) dieses Hersteller, allerdings ist diese hier deutlich kompakter. Trotzdem kann sich die Ausstattung für eine Grafikkarte der Preisklasse unter 200 Euro durchaus sehen lassen. Bis auf einen zweiten DVI-Adapter sind alle notwendigen Anschlusskabel für Monitor(e) und TV-Gerät(e) in ausreichender Länge vorhanden. Das beiliegende Handbuch ist zwar nicht sonderlich ausführlich, sollte aber die wichtigsten Fragen zur Installation von Hard- und Software abdecken. Außerdem legt Point of View mit „Brothers in Arms Road to Hill 30“ noch ein relativ aktuelles und recht gut bewertetes Spiel auf DVD bei. Dieser taktische Action-Shooter spielt im zweiten Weltkrieg und wurde im März letzten Jahres veröffentlicht.

Point of View GeForce 7600 GT

Der Kühlkörper der Point of View 7600 GT deckt den Grafikchip und teilweise auch die Speicherbausteine ab. Der kleine Lüfter ist beim Systemstart (erwartungsgemäß?) recht laut und wird nach dem POST des Mainboards etwas leiser. Nach der Installation des Grafiktreibers wird er noch etwas leiser, ist auch dann noch gut hörbar. Beim Start einer 3D-Anwendung bzw. eines entsprechenden Spiels wird der Lüfter sofort wieder lauter. Das dabei erzeugte Rauschgeräusch ist nicht als angenehm zu bezeichnen.

Rückseite der Grafikkarte ohne Kühlung

Wie die GeForce 7600 GS von Galaxy ist auch die Point of View 7600 GT mit TV-Ausgang, zwei DVI-Ports und SLI-Anschlussmöglichkeit ausgestattet.