Creative Sound Blaster X-Fi Serie - Seite 4

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Installation und Betriebsmodi

Inbetriebnahme
Das Setup ist im Falle der XtremeMusic denkbar einfach. Nach dem Auspacken hält man die Karte selbst sowie eine CD und eine verständliche Schnellstart-Anleitung in den Händen. Mit dieser bewaffnet wird zunächst die Karte eingebaut. Beim anschließenden Windows-Start wird der Treiberassistent kurzerhand abgebrochen und die CD eingelegt. Wie bei Creative üblich wird man Schritt für Schritt durch die grafische Installation geleitet und kann genau anpassen, was auf die Festplatte kommt und was nicht. Nach etwa 10 Minuten hat man die Installation hinter sich. Es folgt noch eine optionale Registrierung und ein Lautsprecher-Setup und dann kann man auch schon das klanglich überragende X-Fi Intro geniessen.


In der Packung steckt je nach Modell unterschiedlich viel Zubehör

Die drei Betriebsmodi
Creative unterteilt die Nutzung der Karte in drei Bereiche: Entertainment, Audioerstellung und Gaming. Und das ist beiweitem nicht nur eine Software-Spielerei: Die “Konsole”, eine grafische Anwendung zum Start diverser Funktionen und Einstellungen, sieht bei jedem Modus unterschiedlich aus und bietet andere Einstellmöglichkeiten. So bekommt man im Audioerstellungs-Modus ein schon fast semi-professionelles Mischpult auf den Schirm gezaubert, welches eine schnelle Konfiguration der Eingänge erlaubt. Außerdem werden je nach Modus bestimmte Funktionen der Karte komplett abgeschaltet. So ist beispielsweise die EAX-Unterstützung nur im Gaming-Modus verfügbar.


Im Audioerstellungsmodus bietet die Software umfangreiche Mischfunktionen

Den Modus wechselt man bequem durch Klick auf das entsprechende Icon im Quicklaunch-Symbol, über das Startmenü oder auch innerhalb einer Creative-Anwendung. Es sollten nur nach Möglichkeit keine Sounds wiedergegeben oder aufgenommen werden während des Wechsels. Dann schaltet sich die Karte einmal kurz ab und zwei Sekunden später ist man im gewünschten Modus. Sämtliche Einstellungen in allen Modi werden natürlich gespeichert.

Eine Antwort

  1. Henning Kühl sagt:

    Test Sehr gut

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