Lieferumfang und Features
Preis |
ca. 100 Euro |
Hersteller |
|
Zubehör |
1x Floppykabel (rund), 1x IDE-Kabel (rund), 4x SATA-Kabel, 2x SATA Power Adapter, ATX-Blende, Handbuch, Treiber/Software-CD, USB/Diagnose-LED-Blende, Firewire-Blende, Poster |
Software |
Treiber (Windows/Linux), DirectX, NIS 2005, div. MSI-Tools, Adobe Reader 7, nVidia nTune |
Im schwarzen Karton befindet sich wie von MSI gewohnt allerlei buntes Zubehör. Insbesondere freut man sich wieder über IDE- und Floppy-Rundkabel. Außerdem gleich in zweifacher Ausfertigung dabei ist ein Poster, das einen Überblick über die Platine gibt und noch einmal unübersehbar die Overclocking-Features (MSI CoreCell) des Boards bewirbt.
Features
Als erste Hauptplatine im Test kommt das K9N Platinum mit dem nVidia nForce 570 Chipsatz daher. Dieser ist an dritter Stelle in der nForce 500 Serie zu finden, nach dem 590 SLI und dem 570 SLI. Wie der Name schon vermuten lässt sind die SLI-Fähigkeit sowie die Bandbreite der PCI Express Slots auch die einzigen nennenswerten Unterschiede dieser Chipsets. Das MSI K9N Platinum verfügt daher nur über einen einzigen PCIe x16 Slot sowie einen weiteren langen PCI Express Slot, der aber nur mit x1 Bandbreite versorgt wird. Daneben gibt es noch zwei kleine PCIe x1 Slots und dreimal PCI.
Hauptfeature der Platine ist der schon aus früheren Boards bekannte CoreCell-Kern, welcher ein einfaches dynamisches Übertakten möglich macht. Hierzu kann der Nutzer im BIOS aus sechs Leistungsstufen wählen und legt somit prozentual fest, wie weit über den Normalwert hinaus maximal getaktet wird.
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