Abit Fatal1ty FP-IN9 SLI - Seite 3

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Ausstattung

Auch bei der Ausstattung muss man angesichts des verbauten Chips und des Preises, zu dem die Platine angeboten wird, Abstriche machen. Der verbaute 7.1-Soundchip bietet immerhin noch einen optischen Ausgang und lieferte beim Testhören gute Ergebnisse ohne nennenswertes Störrauschen. Der nForce 650i Chipsatz bietet einen Gigabit-LAN-Anschluss und immerhin vier SATA-Ports mit 3Gbit/s. Unterstützt wird hier RAID 0,1,0+1,5 und JBOD. Neben den vier USB 2.0 Ports auf der Rückseite bietet die Platine weitere vier optionale Ports.


Die Rückseite dient mehr der Kühlung als für umfangreiche Anschlüsse.

Durch den in Sachen Leistung und Funktionsumfang etwas abgespeckten Chipsatz konnte Abit wiederum bei der Kühlung sparen. Ganz im Gegensatz zum „großen Bruder“ 680i SLI, bei welchem die Hersteller nicht selten aufwendige Heatpipe-Konstruktionen auffahren, lässt sich der Chip auf dem Fatal1ty-Board problemlos mit zwei Passivkühlern kühlen. Der Kühlkörper auf der Northbridge ist alles andere als klein geraten und wurde entsprechend während der Tests auch nie bedenklich heiss. Zwischen einem Loch in der ATX-Blende und dem CPU-Kühler wurde noch ein Extra-Kühler angebracht, um die empfindlichen Bauteile der Spannungswandler zusätzlich zu kühlen.

Beim Zubehör beschränkt man sich bei Abit aufs Wesentliche: Neben den Anleitungen und der CD finden wir nur relativ wenige Kabel vor.

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