S.T.A.L.K.E.R.
Nach langer Entwicklungszeit ist das russische Actionspiel “S.T.A.L.K.E.R. – Shadow of Chernobyl” im März dieses Jahres endlich erschienen und gefällt aufgrund einmaliger Atmosphäre rund um den berüchtigten Atomreaktor in der heutigen Ukraine. Grafisch bietet die für dieses Game entwickelte Engine tolle Wetter-, Licht- sowie Schatteneffekte, hochauflösende Texturen und weitere Shader Model 3 Effekte.
Zu DirectX 9 kompatible, aktuelle Grafikkarten unterstützen bei S.T.A.L.K.E.R. kein Multisampling Anti-Aliasing, so dass wir nur mit anisotroper Filterung testen.
S.T.A.L.K.E.R.
Intel Core 2 Extreme X6800, 2 GByte RAM, Windows XP
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1280×1024 |
Radeon X1950 Pro |
Radeon X1800 XL |
GeForce 8600 GT |
Radeon X1650 XT |
GeForce 7600 GT |
GeForce 8500 GT |
Radeon HD 2400 XT |
GeForce 7600 GS |
GeForce 6600 GT |
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1600×1200 |
Radeon X1950 Pro |
Radeon X1800 XL |
GeForce 8600 GT |
Radeon X1650 XT |
GeForce 7600 GT |
Radeon HD 2400 XT |
GeForce 8500 GT |
GeForce 7600 GS |
GeForce 6600 GT |
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S.T.A.L.K.E.R. – AF 16x
Intel Core 2 Extreme X6800, 2 GByte RAM, Windows XP
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1280×1024 |
Radeon X1950 Pro |
Radeon X1800 XL |
GeForce 8600 GT |
Radeon X1650 XT |
GeForce 7600 GT |
GeForce 8500 GT |
Radeon HD 2400 XT |
GeForce 7600 GS |
GeForce 6600 GT |
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1600×1200 |
Radeon X1950 Pro |
Radeon X1800 XL |
GeForce 8600 GT |
Radeon X1650 XT |
GeForce 7600 GT |
Radeon HD 2400 XT |
GeForce 8500 GT |
GeForce 7600 GS |
GeForce 6600 GT |
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In S.T.A.L.K.E.R. schneidet die ATI Radeon HD 2400 XT wieder etwas besser ab und kann neben der GeForce 6600 GT auch die GeForce 7600 GS und bei 1600×1200 auch die GeForce 8500 GT hinter sich lassen. Überraschenderweise gilt dies sowohl für Standard-Bildqualität als auch mit anisotroper Filterung.
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