Test-Setup
Die Tests wurden auf folgendem System durchgeführt:
– Prozessor: | Intel Core 2 Extreme X6800 (2,93 GHz) |
– CPU-Kühler: | AeroCool Xfire |
– Mainboard: | ASUS P5N32-E SLI Plus |
– Speicher: | Aenon 2 GByte DDR2-667 SDRAM (PC2-5300) |
– Netzteil: | Nitrox 750 Watt |
Folgende Grafikkarten wurden verwendet:
– | nVidia GeForce 8800 GTS (640MB) |
– | nVidia GeForce 8600 GTS (256MB) |
– | nVidia GeForce 7900 GTX (512MB) |
– | nVidia GeForce 6800 Ultra (256MB) |
– | nVidia GeForce 6600 GT (128MB) |
– | ATI Radeon HD 2900 XT (512MB) |
– | ATI Radeon X1950 XTX (512MB) |
– | ATI Radeon X1950 Pro (256MB) |
– | ATI Radeon X800 GTO (256MB) |
Getestet wurde unter Microsoft Windows XP Professionell (Service Pack 2) mit dem ATI Catalyst 7.9 und den nVidia ForceWare 163.67 Beta.
Die vertikale Bildsynchronisation (VSync) war bei allen Tests ausgeschaltet.
Als Kriterium für eine gute Spielbarkeit werden in Action-Spielen 50 Bilder pro Sekunde (Bps) vorausgesetzt. Da es sich bei den Benchmark-Ergebnissen nur um Durchschnittswerte handelt, bleibt so auch der ein oder andere Ausreißer nach unten bei grafisch besonders anspruchsvollen Szenen noch akzeptabel. Bei Strategiespielen, Rennsimulationen etc. dürften dagegen 35 Bps ausreichen, weil es hier weniger Schwankungen gibt und die Spiele auch nicht so hektisch sind.
Die gewählten Kriterien bzw. Grenzen sind recht subjektiv gewählt, der ein oder andere Spieler mag mit geringeren Bildraten auskommen, mit 35 bzw. 50 Bps ist man allerdings auf der sicheren Seite. Manchem Online-Gamer, dem es auf höchste Präzision ankommt, dürften 50 Bps nicht ausreichen, aber dieser schaltet für den 100-prozentig flüssigen Ablauf meistens sowieso grafische Details ab.
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