Verarbeitung
Hierzu bedarf es kaum weiterer Worte, die verwendeten Materialien machen einen ausgezeichneten Gesamtqualitätseindruck, der nochmals verbessert wurde. Die Kühllamellen sind nach wie vor etwas empfindlich, aber nicht gar so einfach zu deformieren, wie es bei der Hybrid Variante der Fall war. Bei ungeschickter Handhabung sind ggf. kleine Verletzungen in Form von Schnittwunden möglich. Das Shurikan-Layout der 23 Kühllamellen scheint den Anwender weiterhin zu sorgfältiger Handhabung ermahnen zu wollen.
Ninja Merkmal: verchromte Hut-Muttern auf den Heatpipe-Enden
Insgesamt sechs sauber eingepasste und verarbeitete Kupfer U-Heatpipes mit einer Länge von je ca. 380mm sorgen neben den Lamellen für die enorme Kühlleistung. Die Kühloberfläche der 23 Lamellen hat sich gegenüber dem Hybridmodell nicht verändert.
6 Heatpipes mit ca. 380mm Länge
Im unteren Kühleraufbau befindet sich wiederum ein zusätzlich eingepasster Aluminium-Kühlkörper, eingerahmt von den nach vier Seiten eingearbeiteten Heatpipes. Daran befestigt befinden sich das verschraubte Retention Modul mit Federstahlhalterungen zur Montage an den unterschiedlichen CPU-Sockeln. Je nach Sockel sind unterschiedliche Montagesätze beigepackt.
Spiegelblanker Kühlcore Heatpipe Kreuz-Sandwichverbund
Der Kupfer-Kühlcore ist im Sandwichverbund mit den Heatpipes und dem Aluminium-Kühlkorpus sauber eingepasst verschraubt. Interessant auch hier wiederum die in Kreuzform angeordneten durchgängig gearbeiteten Etagen U-Heatpipes. Der Kühlcore ist sehr plan und sauber endbearbeitet sowie aktuell spiegelblank vernickelt ausgeführt.
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