Fazit
Ähnlich wie bei der Radeon HD 3850 machen bei der GeForce 8800 GT 1024 im Vergleich zu 512 MByte kaum einen Unterschied. Crysis bei hoher Auflösung und mit FSAA deutet zwar an, dass in zukünftigen Spielen mehr als 512 MByte Grafikspeicher nützlich sein können, aber die Bildwiederholraten aktueller Grafikkarten sind in diesen Einstellungen einfach zu niedrig, um den größeren Speicher ausnutzen zu können. Dazu kommt der Aufpreis von mehr als 40 Euro für 1024 statt 512 MByte auf einer GeForce 8800 GT. Wer fast 240 Euro für eine Grafikkarte ausgeben will, sollte sich lieber nach einer GeForce 8800 GTS mit 512 MByte umsehen, die noch ein wenig schneller ist.
Auf der anderen Seite fällt das 256MB-Modell der GeForce 8800 GT manchmal etwas zurück, aber oft ist der Vorsprung der Karten mit mehr Speicher nur gering. Wer partout nicht mehr als 175 Euro geben kann, darf also ruhig auch zu einer 8800 GT mit 256 MByte greifen. Zumal diese auch meistens schneller ist als eine Radeon HD 3870. Allerdings kosten die günstigsten 512MB-Varianten nur 15 bis 20 Euro mehr, deshalb bieten diese immer noch das beste Preis-Leistungsverhältnis.
Leadtek WinFast PX8800GT 256MB und Vvikoo 8800 GT Max
(Jeweils )
Beide hier kurz angetesteten Grafikkartenmodelle sind mit guten und leisen Kühlern ausgestattet und besitzen einen akzeptablen Lieferumfang. Erfreulicherweise legen sowohl Leadtek als auch Vvikoo jeweils eine Vollversion eines recht guten Spiels bei. Die Handbücher dürften allerdings ausführlicher sein.
Das führt zu folgenden Gesamtwertungen für die beiden Grafikkarten:
Bewertung
Leadtek WinFast PX8800GT 256MB
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Preis (20%) |
Performance (35%) |
Handhabung (20%) |
Dokumentation (5%) |
Ausstattung (20%) |
Gesamt (max. 10 Pkt.) |
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Bewertung
Vvikoo GeForce 8800 GT Max 1GB
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Preis (20%) |
Performance (35%) |
Handhabung (20%) |
Dokumentation (5%) |
Ausstattung (20%) |
Gesamt (max. 10 Pkt.) |
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