SteelSeries Ikari Gaming-Mäuse - Seite 4

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Die Software

Die beiliegende Software ist ungewöhnlich schnell installiert und belegt nur wenig Systemspeicher. Entsprechend schnell ist die Ikari einsatzbereit. Ansprechend gestaltet ist die Oberfläche, die im augenfreundlichen Grau/Weiß gehalten wurde. Alle Menüpunkte sind schnell erreichbar und weitgehend selbsterklärend. Ein Untermenü dient der Tastenbelegung, Erstellung von verschiedenen Profilen und dem programmieren von Makrotasten.


Software: Schickes Design

In einem anderen Feld kann die Auflösung eingestellt werden. Im Gegensatz zu anderen Gaming-Mäusen, bei denen es meist mindestens vier bis fünf Stufen für den Sensor gibt, kann man bei der Ikari lediglich „Low“ und „High“ vorgeben, also zwei Auflösungen einstellen. Eine kleine Anzeige im vorderen linken Bereich der Maus gibt dann per LED Auskunft darüber, ob man „Low“ oder „High“ gewählt hat.


Software: hier wird die Auflösung eingestellt

Wirklich neu ist die Möglichkeit, mittels „FreeMove“ die „Freiheit“ des Mauszeigers einzustellen. In sieben Schritten ist eine ziemlich genaue Anpassung möglich. Stellt man die Funktion auf „straight“, so hält der Zeiger ziemlich genau seine Spur, was das Zeichnen gerader Linien deutlich erleichtert. Eine tolle Funktion, besonders für alle, die häufig mit Grafikprogrammen arbeiten.


Software: FreeMove-Funktion

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