SteelSeries 5H v2 USB
Dem SteelSeries 5H v2 merkt man die Zielgruppe „Gamer“ sofort an. Das Headset lässt sich in drei Teile zerlegen, um platzsparend transportiert werden zu können. Das Mikrofon ist in der linken Ohrmuschel versteckt und lässt sich bei Bedarf herausziehen. Auch beim 5H v2 ist das fest verdrahtete Verbindungskabel recht kurz, aber länger als beim Siberia und hat zudem den Lautstärkeregler gleich mit integriert. Als Verbindung zum PC fungieren zwei Klinkenstecker. Wie beim Siberia wird ein Verlängerungskabel mitgeliefert.
Der sonstige Lieferumfang beläuft sich auf den beim Siberia schon erwähnten Katalog und Sticker sowie eine Anleitung. In der von uns getesteten USB-Edition ist auch eine USB-Soundkarte inklusive Einstellungssoftware auf Mini-CD beigelegt.
Die Verarbeitung des Headsets ist sehr solide, hier gibt es nichts zu bemängeln. Die Ohrmuscheln sind stabil und das Finish ist nicht so leicht zu beschädigen. Wie beim Siberia sind die Aufdrucke bezüglich linker und rechter Ohrmuschel sehr dezent angebracht.
Der Bügel muss manuell eingestellt werden. Leider hält er nach dem Einrasten nicht besonders fest. Hier konnte die beim Siberia eingesetzte Variante mehr überzeugen. Dafür ist der Bügel deutlich weicher gepolstert.
Auch die Ohrkissen sind beim H5 v2 gegenüber dem Siberia deutlich besser gepolstert. Dadurch berühren die Ohrläppchen nicht das Innere der Ohrmuscheln, wie es beim Siberia hin und wieder vorkommt.
Der Lautstärkeregler lässt sich über einen Clip an der Kleidung befestigen. Am Regler lässt sich auch das Mikrofon ein- und ausschalten. Dank der Kabelverlängerung ist das SteelSeries 5H v2 fit fürs Wohnzimmer.
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