Wie Stu Pann, Vice President der Verkaufs- und Marketing-Abteilung von Intel, auf der Raymond James IT Supply Chain Conference hat durchblicken lassen, steht man bei den Mannen aus Santa Clara dem aktuellen Netbook-Hype skeptisch gegenüber. Ursprünglich vor allem für Schwellenländer und Kinder gedacht, werden Netbooks derzeit hauptsächlich in Westeuropa und Nordamerika verkauft.
Eine regelmäßige und längerfristige Nutzung der kleinen mobilen Begleiter schließt Pann kategorisch aus: “If you’ve ever used a Netbook and used a 10-inch screen size–it’s fine for an hour. It’s not something you’re going to use day in and day out.”
Intel hat mit dem Atom-Prozessor den mit Abstand am häufigsten eingesetzten Netbook-Prozessor im Portfolio und kann kräftige Zuwächse in diesem Bereich verbuchen.
AMD steht dieser Produktkategorie nicht besonders offen gegenüber und bietet keine eigenen Prozessoren hierfür an. Neben einer deutlich erhöhten Rückgabe-Rate seien auch die derzeit verkauften Display-Größen nicht akzeptabel.
Quelle: CNET News
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