Die Grafikkarte
Preis | ca. 120 Euro (Stand: 10.01.2010) |
Hersteller | PowerColor |
Beilagen | VGA-DVI-Adapter, Schnellanleitung (u.a. Deutsch) |
Software | Treiber |
Die Verpackung der PowerColor SCS3 HD5750 ist mit einem Krieger verziert und weist bis auf die Speichergröße und die vorhandenen Anschlüsse auf keine Besonderheiten der Karte hin. Dass es sich um eine komplett passiv gekühlte Grafikkarte handelt, erfährt man von außen also nicht.
Der Lieferumfang fällt sehr gering aus, es wird nämlich nur ein VGA-DVI-Adapter mitgeliefert. Sogar eine CrossFire-Brücke fehlt. Bis auf eine Treiber-CD wird auch keine weitere Software mitgeliefert.
Die Anleitung ist ebenfalls sehr knapp gehalten. Es ist nur eine Schnellanleitung vorhanden, die pro Sprache auf einer Seite den Einbau der Grafikkarte und die Installation der Treiber erklärt.
Der große passive Kühler ist schon vormontiert, so dass hier nichts mehr selbst aufgebaut werden muss. Er besteht aus 4 Kupfer-Heatpipes und 32 Lamellen. Breiter wird die Grafikkarte durch den großen Kühler allerdings nicht, aber etwa 2 cm höher und länger als eine Standard Radeon HD 5750. Der einzige 6-Pin-PCIe-Stromanschluss liegt sehr eng unter dem Kühlkörper. Das Anschließen des Stromkabels macht keine Probleme, entfernen ließ es sich aber relativ schwer.
Die Grafikkarte besitzt auf der Rückseite kleine Kühlkörper auf den Speicherchips. Die Anschlüsse entsprechen dem Referenzmodell einer Radeon HD 5750, es sind also zweimal Dual-Link DVI, einmal HDMI und einmal DisplayPort vorhanden. Zwei CrossFire-Anschlüsse für einen Paralellbetrieb mit einer weiteren Radeon HD 5750 sind ebenfalls verbaut worden.
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