Sonys Playstation Vita, der Handheld-Nachfolger der PSP, soll stärker als sein Vorgänger mit der PS3 vernetzt sein: Gerüchten zufolge plant Sony für die Vita eine Firmware, mit deren Hilfe das Handheld für alle PS3-Spiele als Controller fungiert. Ältere Spiele zeigt der Vita-Screen dann nur mit einer Auflösung von 480 x 272 Bildpunkten an. Titel, die bereits mit der Vita im Kopf für die PS3 entwickelt werden, können aber auf der Vita die native Auflösung von 960 x 544 Bildpunkten nutzen. Entwickler können Zusatzfunktionen implementieren, was den Vita-Kauf für PS3-Besitzer reizvoll machen soll.
In Deutschland erscheint Sonys Playstation Vita am 22. Februar. Die Wi-Fi-Version kostet 249 Euro. Die Vita mit 3G für mobile Breitbandverbindungen wechselt für 299 Euro den Besitzer.
Quelle: Electronista
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