Einleitung
Das neue iPad von Apple, welches nicht wie angenommen iPad 3 getauft wurde, von uns im folgenden der Einfachheit halber aber trotzdem so genannt wird, will vor allem mit seinem hochauflösenden Display überzeugen. Eine Auflösung von stolzen 2048×1536 Pixeln stellt alle Konkurrenzprodukte in den Schatten und bietet erneut ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Tabletmarkt, mit dem sich besser von der Konkurrenz abgegrenzt werden kann. Testen werden wir aber natürlich auch die anderen Eigenschaften um zu überprüfen, ob sich ein Kauf lohnt oder das 80 Euro günstigere iPad 2 eine Alternative bleibt.
Angeboten wird das iPad 3 mit drei verschiedenen Speichergrößen und zwar 16, 32 und 64 GByte. Das Einstiegsgerät kostet 479 Euro, jede Speichervergrößerung schlägt mit 100 Euro zu Buche. Unser Testgerät mit 64 GByte kostet daher schon 679 Euro. Neben der reinen WiFi-Variante wird das iPad 3 auch mit 4G angeboten. Für diese Geräte ist nochmal ein Aufpreis von 120 Euro zu zahlen.
Technische Daten
Bei den technischen Daten ist Apple traditionell etwas zurückhaltend, der neu verbaute A5X soll aber ein Dual-Core-Prozessor mit einer Quad-Core-Grafikeinheit sein. Außerdem werden folgende Eigenschaften geboten:
- Auflösung: 2048×1536 Pixeln bei 264 ppi
- Kamera: 5 Megapixel, HD (1080p) mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde
- Wi-Fi (802.11a/b/g/n)
- Bluetooth 4.0
- 3,5 mm Stereo-/Kopfhöreranschluss
- Farbe: schwarz und weiß
- Größe: 241,2 x 185,7 x 9,4 mm (HxBxT)
- Gewicht: 652 g
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