Einleitung
Beim Enermax Ostrog handelt es sich um ein Gehäuse, das eine Festung für eure Hardware sein soll. Daraus leitet sich nämlich der Name ab. Zitat Wikipedia: Als Ostrog bezeichnet man befestigte, von vier bis sechs Meter hohen Palisadenwänden umgebene Siedlungspunkte, die in Russland bis zum 17. Jahrhundert errichtet wurden.
Ob der schon für rund 40 Euro erhältliche Ostrog eine sichere Heimstatt für den PC darstellt, klärt dieser Testbericht.
Lieferumfang
Der Lieferumfang ist für die Preisklasse des Gehäuses gut. Es liegt bei:
- Kurzanleitung
- acht Kabelbinder(+ zwei Klett)
- ein Speaker
- ein Mesh-Gitter
- sechs Festplattenadapter
- Schrauben
Typ | ATX Midi-Tower |
Erhältliche Farben | Schwarz mit schwarzem, rotem oder weißem Mash-Rahmen |
Innenlackierung | Schwarz |
Material | Stahl (SGCC / SECC) |
Abmessungen (B x H x T) | 200 x 460 x 480 mm |
5,25″ Festplattenplätze | 4 |
3,5″ Festplattenplätze | 5 (intern) und 1 (extern) |
Mainboard | ATX, Micro-ATX |
Steckkartenplätze | 7 |
Öffnungen für Wasserkühlung | 2 |
Frontpanel | 1x USB 3.0, 3x USB 2.0, AC97/HD Audio |
Lüfter | Front: 1x 120 mm (optional) Seite: 2x 120/140 mm (optional) Top: 2x 120/140 mm (optional) Hinten: 1x 120 mm (vorinstalliert) Unten: 1x 120 mm (optional) |
Kompatibilität, Innenraum | Platz für Grafikkarten: – 286 mm mit Festplattenkäfig – 413 mm ohne Festplattenkäfig CPU-Kühler Höhe |
Preis | ca. 40 Euro |
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