Ausstattung
Bei einem so hochpreisigem Mainboard wie dem Maximus V Extreme sollten keine Fehler im Mainboard-Layout passieren. ASUS hat dies auch gut im Griff, wir entdecken keine nervigen Steckerpositionen oder andere Probleme. Die Stromversorgung geschieht über einen 24-poligen ATX-Stecker, einen 8-poligen EPS-Anschluss, einen weiteren 4-poligen Stecker und einem 6-poligen PCIe-Stromanschluss. Für Steckkarten stehen ausschließlich PCIe-Slots bereit. Die vier roten PCIe-Steckplätze sind abschaltbar. Die beiden oberen Slots verfügen jeweils über maximal 16 Lanes, die unteren beiden über maximal 8 Lanes, welche dann von den oberen Slots abgezweigt werden. Der schwarze PCIe x16 Steckplatz verfügt ebenfalls über acht Lanes, der PCIe x4 Slot über vier Lanes.
Für USB 2.0-Geräte stehen zwei Header bereit, die jeweils zwei Ports versorgen. Für USB 3.0 gibt es ebenfalls zwei Header für ebenfalls jeweils zwei Ports. Der Intel Chipsatz stellt den mSATA, drei SATA 3 Gbit/s und zwei SATA 6 Gbit/s Schnittstellen bereit, während sich ein ASMedia Controller um vier SATA 6 Gbit/s Ports kümmert.
Am ATX-Panel sind ein PS2-, vier USB 2.0 und vier USB 3.0-Ports, ein Gigabit-LAN Anschluss (Intel) und ein Thunderbolt-Port untergebracht. Für die Videoausgabe steht einmal HDMI 1.4 und einmal DisplayPort bereit. Der HDMI-Ausgang arbeitet durch die CPU limitiert mit einer maximalen Auflösung von 1920×1200 Pixel. Leider ist so der direkte Anschluss des OC-Key nicht möglich.
Der Sound wird von einem Realtek ALC898 Codec erzeugt und über fünf analoge (Ein-)Ausgänge bzw. den HDMI-Port oder digital optisch ausgegeben. Eine Ausnahme stellt der zweite digitale Anschluss bereit, welcher als Eingang genutzt werden kann.
Für Lüfter stehen acht 4-polige Anschlüsse bereit. Außerdem können (zusätzlich zu den Subzero-Fühlern) drei Temperatursensoren angeschlossen werden.
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