Einleitung
Mit der Ouroboros hat Razer im letzten Jahr eine Gaming-Maus vorgestellt, die dank ihrer vielfältigen Anpassungsmöglichkeiten bei Spielern keine Wünsche offen lassen soll. So kann die Ouroboros durch ihre anpassbare Ergonomie und austauschbaren Seitenteile an die Handgröße und Griffvorlieben des Nutzers angepasst werden. Dabei ist sie aufgrund ihres symmetrischen Designs für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen geeignet. Und unabhängig davon, ob man nun kabelgebundene oder Funkmäuse bevorzugt – die Ouroboros macht es beiden Lagern recht, denn dank des abnehmbaren USB-Kabels sowie des mitgelieferten Funkempfängers, der gleichzeitig als Ladestation fungiert, kann die Maus sowohl kabelgebunden als auch kabellos betrieben werden.
Razer Ouroboros
Aber auch bei den inneren Werten und von der Funktionsvielfalt her soll die Ouroboros überzeugen. So werkelt im Inneren ein 4G-Dual-Sensor-System mit einer Abtastrate von 8.200 dpi. Ermöglicht wird dies durch die Kombination eines optischen und eines Laser-Sensors. Dadurch soll unabhängig von der Oberfläche eine bestmögliche Präzision geboten werden.
Zu den weiteren Features gehören unter anderem elf programmierbare Tasten, ein 64 KByte großer Onboard-Speicher zum Sichern von Profilen und eine Makro-Funktion ist natürlich ebenfalls mit an Bord. Ob die Razer Ouroboros aber auch in der Praxis überzeugen kann, soll dieser Artikel klären.
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