Einleitung
Corsair bietet ein breites Spektrum unterschiedlicher Solid State Drives
an. Im Gegensatz zu anderen Herstellern setzt der Hersteller dabei nicht nur auf bekannte Komponenten, sondern verbaut oftmals auch eher seltener zum Einsatz kommende SSD-Controller. Beispielsweise ist die Force Series LS mit einem Phison-Controller ausgestattet, während bei der Neutron Series GTX ein Controller von Link A Media Devices (LAMD) eingesetzt wird.
In der neuen, Ende Mai vorgestellten Einsteiger-Serie Force Series LX
setzt Corsair abermals auf einen anderen Controller. Dieser stammt von Silicon Motion und wird bei den bekannten Markten ansonsten nur bei der ADATA Premier SP610 SSD verwendet.
Die Corsair Force Series LX besitzt laut Herstellerangaben sequenzielle Transferraten von 560 MByte/s beim Lesen und maximal 300 MByte/s beim Schreiben. Die IOPS bei 4K-Operationen werden mit 76.000 (lesend) bzw. 70.000 (schreibend) beziffert.
Da wir das erste Mal eine SSD mit einem Silicon-Motion-Controller testen, sind wir sehr gespannt, welche Performance die Force Series LX liefert und ob sie mit anderen etablierten SSDs mithalten kann.
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