Einleitung
Rund drei Monate nach Vorstellung der M550 (unser Review), hat Crucial die neue MX100 auf den Markt gebracht. Im Gegensatz zur M550, die eher auf anspruchsvollere Anwender zielt, ist die MX100 für das Mainstream-Segment gedacht und soll mit guter Performance und günstigem Preis punkten. Die MX100 ist dabei der direkte Nachfolger der M500 (unser Review), obwohl der Name nicht darauf schließen lässt. Crucial möchte sich mit der neuen Namensgebung besser von Plextor abheben, die ihre aktuellen SSDs mit M5 und M6 bezeichnen.
Die Crucial MX100 ist erst seit wenigen Wochen verfügbar, dominiert aber schon die SSD-Bestenlisten diverser Preisvergleiche als beliebtestes Produkt. Kein Wunder, denn mit ihrem extrem niedrigen Preis hat sie seitdem einen neuen Preiskampf entfacht.
Wie der große Bruder M550 setzt auch die MX100 auf den Marvell-Controller mit der Bezeichnung 88SS9189. Auf dem Papier erreicht die SSD bis zu 550 MByte/s beim sequenziellen Lesen und bis zu 550 MByte/s beim Schreiben. Der Vorgänger in Form der M500 erreicht dagegen nur 500 bzw. 400 MByte/s.
In unserem Test überprüfen wir, wie sich die Crucial MX100 im Vergleich zu M500 und M550 schlägt und ob sie die großen Erwartungen erfüllen kann.
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