
Kontroversen rund um die Konsolenversionen des Spieles „Assassin’s Creed Unity“ machten die Gaming-Community bereits vor der offiziellen Veröffentlichung skeptisch: Eine Auflösung von mehr als 30 % weniger als 1080p, nämlich 900p, und von Ubisoft fast satirisch als „kinoreifer“ beworbene Framerate von 30 fps erregten Ärger. Dazu kamen die horrenden Systemanforderungen der PC-Version. Da sich nach dem Launch die Probleme fortsetzen, hat die Börse reagiert: Ubisofts Aktienkurs ist etwa am Nasdaq um fast 10 % eingebrochen. In Frankfurt quittierte man die Querelen mit einem Minus von ca. 3 %.
So steht das Spiel „Assassin’s Creed Unity“ weiter im Kreuzfeuer: Framerate-Einbrüche bei der Playstation-4-Version, extreme Performance Probleme bei der PC-Portierung und gute aber nicht überragende Wertungen in der Fachpresse schmälern die Freude um die Veröffentlichung des lange erwartete, ersten Next-Generation „Assassin’s Creed“.
Schade, denn ein ähnliches Fiasko lieferte für PC-Spieler bereits die halbherzige Portierung des Spieles „Watch Dogs“. Im Handel ist „Assassin’s Creed Unity“ ab sofort für den PC sowie Xbox One und Playstation 4 zu haben.
Quelle: Nasdaq
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