Es sind erneut Gerüchte zu den kommenden Prozessoren der Reihe AMD Zen aufgetaucht. Die Chips sollen 2016 erscheinen und für den Hersteller den Wiedereinstieg ins High-End-Segment besiegeln. AMD Zen nutze demnach bis zu 16 x86-Kerne, die bis zu 32 Threads verarbeiten können. Jeder Kern soll 512 KByte L2-Cache verwenden. Jeder Cluster mit vier Zen-Kernen erhält ergänzend 8 MByte gemeinsamen L3-Cache. Außerdem unterstützen die AMD Zen sicheres Booten über einen Crypto-Koprozessor. Als GPU soll ein neuer Grafikkern der Reihe Greenland mit HBM-RAM dienen.
Demnach nutze der Grafikkern bis zu 16 GByte HBM-Speicher mit 512 GB/s. Auch unterstützen die AMD Zen erstmals DDR4-RAM. Intel hat hier bereits vorgelegt. Klar, dass auch PCI-Express 3.0, SATA Express, Quad-Channel-RAM mit bis zu 3200 MHz, ECC und Co. Unterstützung finden. In der Theorie unterstützt AMD Zen bis zu 256 GByte RAM. Dabei soll die GPU mit den CPU Lernen bzw. dem RAM über ein Interface namens „Global Memory Interconnect“ (GMI) vernetzt sein.
AMD selbst schweigt offiziell weiterhin zu Zen.
Quelle: Fudzilla
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