Sapphire R9 380 Nitro 4GB - Seite 2

Die Grafikkarte

Im Lieferumfang der Sapphire Radeon R9 380 Nitro befindet sich der übliche DVI-VGA-Adapter und zusätzlich noch ein Gehäusesticker. Ansonsten werden nur eine allgemeine Schnellanleitung und eine Treiber-CD beigelegt.
Die Verpackung ermöglicht einen ersten Blick auf die Kühlerlösung, wobei wir uns ein noch größeres Sichtfenster gewünscht hätten, da so nur einer der beiden Lüfter sichtbar wird. Neben allgemeinen Informationen wird auch auf die Übertaktung hingewiesen, so dass alle wichtigen Parameter direkt erkennbar sind.

Verpackung der Grafikkarte	Mitgeliefertes Zubehör

Unsere Testtools zeigen eine Lüftergeschwindigkeit von 20 Prozent im Desktop-Betrieb an. Tatsächlich schalten sich diese aber vollständig ab, so dass die Karte in diesem Betrieb vollständig lautlos arbeitet. Unter Last drehen die Lüfter mit maximal 50 Prozent ihrer Leistung und sind dann leise wahrnehmbar. Es ist dabei nur ein leises Lüftergeräusch hörbar, wodurch die Grafikkarte auch für ein Silentsystem einsetzbar ist. Die Temperaturen bewegten sich dabei zwischen 40°C und 67°C.

Vorderansicht

Die Grafikkarte ist knapp 24 Zentimeter lang und dürfte daher in den meisten Gehäusen Platz finden. Sie ist allerdings höher als eine normale Slotblende und auch die beiden Stromanschlüsse befinden sich im oberen Bereich, so dass dort entsprechend Platz zur Verfügung stehen muss. In der Breite werden die üblichen beiden Slotplätze benötigt.

Länge der Grafikkarte

Die Rückseite der Karte besitzt keine Metallplatte, was bei einer 200-Euro-Grafikkarte aber auch nicht ungewöhnlich ist. Die Anschlüsse bieten gegenüber der Standardversion einer Radeon R9 380 zudem keine Abweichungen. Vorhanden sind zweimal DVI, einmal HDMI und einmal DisplayPort.

Rückseite der Grafikkarte