Praxistest & Fazit
Der Rahmen der Rii Mini K12 Tastatur ist aus Edelstahl hergestellt und besteht aus einem Stück. Leider sind die Kanten nicht ausreichend entgratet, so dass diese noch sehr unangenehm bzw. fast scharf sind.
Die Beschriftung der Tasten ist aufgeklebt, eine Beleuchtung der Tasten ist nicht vorhanden. Das Touchpad versteht diverse Zweihandgesten. Gut gelöst sind auch die beiden zusätzlichen “Maustasten” an der linken Seite der Tastatur. Dadurch ist das Surfen auf dem Sofa sehr angenehm.
Die 450-mAh-Batterie ist auf der Rückseite zusammen mit der Elektronik in einem kleinen Plastikgehäuse untergebracht. Dieses dient auch zum Anwinkeln der Tastatur auf einem Tisch. Insgesamt ist das Schreibgefühl gut, für eine Doktorarbeit würden wir aber weiterhin ein erwachsenes Keyboard empfehlen.
Fazit
Nach drei Wochen Nutzung am Tablet und HTPC fällt das Fazit eindeutig positiv aus. Technische Probleme gab es mit der Rii Mini K12 keine, auch das Aufwachen des Keyboards gelang jedes mal. Den Akku mussten wir innerhalb der Testzeit nicht nachladen. Bluetooth funktionierte auch bei einer Distanz von rund fünf Metern absolut zuverlässig.
Letztendlich gibt es daher nur zwei kleine Mängel: Die kaum entgrateten Kanten des Tastaturgehäuses und der heutzutage kaum noch genutzte Mini-USB-Anschluss. Wer darüber hinweg sehen kann, bekommt mit dem Rii Mini K12 ein gutes Bluetooth-Keyboard zum fairen Preis.
Hinweis
Der Hersteller listet die Rii Mini K12 nicht auf der eigenen Website, dort ist nur die Rii mini i12 zu finden, bei der ein USB-Receiver für die 2,4-GHz-Verbindung mitgeliefert wird. Die Bluetooth-Version Rii Mini K12 wird hierzulande aber z.B. bei bei Amazon verkauft.
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