
Motorola hat diese Woche sein neues Smartphone Motorola Moto Z vorgestellt. Die Z-Serie ersetzt die bisherigen Modelle der X-Serie. Dabei erinnert das Moto Z durch seine Erweiterungsmöglichkeiten über die „Moto Mods“ sehr an das LG G5 und dessen LG Friends. Allerdings lassen sich die Verbindungen einfacher herstellen: Über Pins an der Rückseite. Das Moto Z nutzt dabei ein Metallgehäuse und bietet eine Diagonale von 5,5 Zoll bei 2.560 x 1.440 Bildpunkten. Im Inneren werkeln der SoC Qualcomm Snapdragon 820, 4 GByte RAM und 32 / 64 GByte Speicherplatz.
Letzterer lässt sich auch via microSD um bis zu 2 TByte erweitern. Die Hauptkamera kommt mit 13, die Frontkamera mit 5 Megapixeln und eigenem Blitz daher. Für die Hauptkamera sind ein optischer Bildstabilisator und Laser-Autofokus mit von der Partie. Auch ein Fingerabdruckscanner ziert das neue Motorola Moto Z. Der Akku kommt auf 2.600 mAh. Als Anschlüsse und Schnittstellen nennt Motorola USB Typ-C, GPS, Bluetooth 4.1, Wi-Fi 802.11 ac und Co. Kontrovers: Ein eigener Kopfhöreranschluss fehlt, denn das ganze soll über USB laufen.
Das die Moto Mods betrifft, gibt es zum Release einen zusätzlichen Lautsprecher, einen Projektor und einen Zusatzakku. Zudem lässt sich die Rückseite des Smartphones über sogenannte Moto Style Shells anpassen. Zu den Preisen des Motorola Moto Z und der Moto Mods schweigt der Hersteller noch. Erscheinen sollen Smartphone und Erweiterungen im Herbst 2016.
Quelle: Pressemitteilung
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