NZXT H500 im Test

Edles, schlichtes & kantiges Gehäuse mit Echtglas-Seitenteil ab ca. 80 Euro

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Einleitung

Edel, schlicht und kantig, so lässt sich das NZXT H500 in drei Worten einfach zusammenfassen. Es besitzt ein schlichtes Äußeres mit einem Echtglas-Seitenteil und setzt im Inneren bei einigen Varianten einen farblichen Akzent in Form einer Blende. Das Gehäuse ist für ATX-Systeme ausgelegt und besitzt bereits vorinstallierte Lüfter, die durch weitere Exemplare oder eine Wasserkühlung ergänzt werden können.

Neben den angesprochenen unterschiedlichen farblichen Varianten der Blende im Inneren ist außerdem das Modell H500i erhältlich. Dieses enthält zusätzlich eine Steuereinheit für Lüfter und Beleuchtung, zwei LED-Streifen sowie einen Lautstärkensensor. Der Aufpreis für diese Features liegt aktuell bei etwa 25 Euro.

NZXT H500

Lieferumfang

Dem Lieferumfang liegt eine ausführliche Anleitung bei. Diese beschreibt auch die Features der i-Version, die bei unserem Modell nicht vorhanden waren. Beigelegt wurden zudem einige Einwegkabelbinder sowie die Schrauben für den Einbau der Hardware.

Lieferumfang

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. Firesign sagt:

    Immer mehr Hersteller gehen von den optischen 5,25″ Einschüben weg. Ein Vollständiges System benötigt aber m. E. ein optisches Laufwerk. Nicht alles ist mit einem USB-Stick handlebar. Die Optik kann mittels einer Tür bewerkstelligt werden, das kostet aber Geld. Ebenso eine HDD zu entkoppeln. In diesem Falle finde ich 80 Euro zuviel. Mehr als 60 Euro ist es nicht Wert, zumal Kolink im Prinzip dasselbe zu einem viel günstigeren Preis liefert.

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