Einleitung
Aluminiumgehäuse, Echtglasseitenteile und eine vorinstallierte Riserkarte zur Präsentation der Grafikkarte sind die Highlights des Raijintek Ophion. Ein USB Typ-C Anschluss in der Front ist ebenfalls noch nicht bei vielen Gehäusen zu finden. Aufgrund der geringen Abmessungen nimmt das Gehäuse nur Mini-ITX Mainboards auf, ein vollwertiges ATX-Netzteil ist dagegen verbaubar. Wir nehmen den Zwerg wie üblich nachfolgend genauer unter die Lupe.
Durch die recht geringen Abmaße kann keine Wasserkühlung in dem Gehäuse verbaut werden. Für diesen Bedarf bietet der Hersteller das Raijintek Ophion EVO zum gleichen Preis an, welches etwas größer, aber ansonsten vergleichbar gestaltet wurde.
Lieferumfang
Beigelegt sind dem Gehäuse eine ausführlich Anleitung mit vielen Bildern, die das Gehäuse und die Einbaumöglichkeiten erläutert. Vorhanden sind außerdem klebbare Staubfilter für die Seitenteile, einige Einwegkabelbinder sowie Schrauben für den Einbau der Hardware.
“Die beiden Glasseitenteile liegen nicht direkt am Gehäuse an, was optisch ansprechend wirkt, aber natürlich Staub ins Gehäuse eindringen lassen kann.”
Und vor allem die oberen Lüfter Falschluft ziehen läßt, was ein sinnvolles Kühlkonzept ad absurdum fürhrt. Wer denkt sich sowas aus?!?