Äußerer Eindruck
Geliefert wird das OnePlus 8 Pro in einer großen roten Verpackung.
Im Inneren findet sich neben dem Smartphone eine Gummihülle, ein USB-C-Kopfhörer und ein Schnelladegerät samt USB-C Kabel.
Das Schnellladegerät arbeitet hier mit 5 Volt und 6 Ampere, was in 30 Watt resultiert – drahtlos geht es im übrigen genauso schnell.
Die mitgelieferte Schutzhülle ist mal nicht einfach nur transparent, sondern mit dem Schriftzug „Never Settle“ großzügig versehen.
Auch beim Äußeren kommt einem das OnePlus 8 Pro nicht unbekannt vor. Die Vorderseite wird von dem großen Display dominiert, es fällt lediglich die Frontkamera im Display störend auf. Der Lautsprecher ist nur ein dünner Streifen am oberen Displayrand.
Die Lautsprecher gefallen mit klaren Höhen und vernünftigen Mitten, aber ohne Bässe. Laut sind sie durchaus – für mich die bessere Abstimmung als beim OPPO Find X2 Pro.
An der Unterseite findet man den zweiten Lausprecher, ein Mikrofon, der Dual-Nano-SIM-Kartenschacht und den USB-C Anschluss, der auch tatsächlich mit USB 3.1 Gen.1 angebunden ist.
Auf der Oberseite gibt es nur ein Mikrofon zu sehen.
Die Lautstärkeregler sind links untergebracht, während auf der rechten Seite der Power-Taster und ein Schieberegler zum wählen des Lautstärkeprofils (lautlos und ohne Vibration / lautlos / normal) untergebracht wurde.
- OnePlus 8 Pro – linke Seite
- OnePlus 8 Pro – rechte Seite
Wie man gut sehen kann, ragt die Kamera deutlich aus dem Gehäuse raus, was aktuell aber kaum zu vermeiden ist.
Mir gefällt die mittige Anordnung der Kamera am besten, da so nur sehr selten die Finger ungewollt über die Linsen geraten.
„4K-Videos mit 60 FPS benötigen rund ein Gigabyte pro Sekunde,“
Ist die Angabe korrekt? Das würde ja gerade mal einen 90 Sekunden Film erlauben bei der 128 GB Variante…
Natürlich pro Minute… sorry.