HTC bringt mit der HTC Vive Flow ein neues VR-Headset auf den Markt, dass auch den “Laien” ins Boot holen soll. So dient hier das Smartphone als Lieferant der Inhalte und übernimmt auch einen Teil der Bedienung. Leider ist das Vive Flow aber dennoch auf Netzstrom angewiesen, sodass es zwar portabel aber nicht komplett mobil ist. Laut HTC habe man diese VR-Brille so entworfen, dass sie Entspannungsmöglichkeiten und Mobilität vereine.
Da verweist HTC auf Apps wie Tripp für virtuelle Erkundungsfahrten. Das Motto der HTC Vive Flow sei also gewissermaßen “Go with the Flow”. Der Vorverkauf hat bereits auf dieser Website begonnen. Als Preis sind 549 Euro ausgerufen. Die Verbindung zu 5G-fähigen Android-Smartphones, die auch als Controller dienen, kann kabellos erfolgen. Die Stromversorgung erfolgt über einen USB-C-Anschluss. Mit lediglich 189 Gramm Gewicht, soll die HTC Vive Flow leicht mitzunehmen sein.
Dank eines Doppelscharnierdesigns und des Gesichtspolsters lässt sie sich auf ein kompaktes Format zusammenklappen, was den Transport erleichtert. Das aktive Kühlsystem leitet die warme Luft vom Gesicht weg und erhöhte den Tragekomfort. Das 100-Grad-Sichtfeld ermöglicht es, sich mit einer 3.2K-Auflösung und einer Bildwiederholfrequenz von 75 Hz sowie 3D-Spatial-Audio immersiv ins Geschehen zu stürzen. Es lassen sich via Bluetooth aber auch externe Kopfhörer verbinden.
Passend zur Vive Flow stellt HTC ein spezielles Viveport-Abonnement vor. Das Abo kostet 5,99 Euro im Monat und bietet unbegrenzten Zugang zu einer Palette an Apps für Wohlbefinden, Gehirntraining, Produktivität, Casual Games und exklusiven Inhalte wie einen Lo-Fi-Raum, der wie ein Café gestaltet ist. Separat möchte man für die Vive Flow auch eine Tragetasche sowie eine Powerbank mit 10.000 mAh anbieten, welche dann den Betrueb unterwegs erleichtern soll.
4 GByte RAM und 64 GByte Speicherplatz sind im Übrigen an Bord. Jeder Vorbesteller erhält die offizielle Flow-Tragetasche sowie ein Geschenkpaket mit sieben zusätzlichen Inhalten. Der freie Verkauf beginnt im November 2021.
Quelle: Pressemitteilung
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