NZXT H9 Elite Gehäuse im Test

Umlaufendes Glasdesign & trotzdem Platz für 10 Lüfter

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Das NZXT H9 Elite wurde laut Hersteller entwickelt, um leistungsstarke Komponenten optisch in Szene zu setzen und diese gleichzeitig ausreichend kühlen zu können. Dafür besitzt das Gehäuse ein umlaufendes Glasdesign und ein Zwei-Kammer-System, um den hochwertigen Komponenten eine perfekte Bühne zu bieten. Es bietet zudem zehn Lüfterplätze sowie verschiedene Plätze für 360er Radiatoren an. Vorinstalliert wurden bereits vier Lüfter von denen drei mit einer RGB-Beleuchtung ausgestattet wurden, die zudem über die intern verbaute Steuerungseinheit geregelt werden können. Ein flexibler Innenraum und ein moderner USB-C-Anschluss im Top sollen das Gesamtpaket abrunden.

Das Gehäuse gibt es in einer schwarzen und weißen Variante. Mit dem H9 Flow ist zudem ein Modell mit einer noch besseren Kühlleistung vorhanden, welches dafür auf den Glasbereich im Top verzichtet und außerdem keine beleuchteten Lüfter sowie die Steuerungseinheit besitzt. Es kostet dafür auch etwa 100 Euro weniger als das NZXT H9 Elite Top-Modell, das mit knapp 290 Euro zu Buche schlägt.

NZXT H9 Elite

Lieferumfang

Der Lieferumfang besteht aus einer bebilderten Anleitung, Einwegkabelbindern, diversen Schrauben für den Einbau der Hardware und eine weitere Befestigungsmöglichkeit für das Top.

Lieferumfang


Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. Marko sagt:

    Also ich habe da noch etwas für die Negativliste gefunden. Was mich echt zur Weißglut gebracht hat. Unzwar geht es hier um das Front-Panel, was bei diesen Gehäuse echt nicht gut durchdacht ist. Man kann es nicht mit jedem Mainboard verbinden, denn das F-Panel hat einen Stecker der zu vielen Mainboards inkompatibel ist.

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