Praxis
Das Panel des EcoFlow 220W ist an sich schnell aufgebaut, aber durch die flexible Konstruktion etwas unhandlich.
Ich würde daher den Aufbau zu zweit empfehlen – dann ist die Gefahr etwas zu beschädigen auch deutlich geringer.
Grundsätzlich wird das Solarpanel oben in der Tasche eingehakt und auf die Unterseite der Tasche gestellt. Dies geschieht dann in einem beliebigen Winkel – fertig. Ecoflow bietet auch Saugnäpfe an, mit denen das Panel dann auf glatten Oberflächen montiert werden kann. Ob Terrassendach, Fensterscheibe oder Autodach – bei gutem Wetter ist das alles möglich.
Theoretisch ist das Solarpanel vollständig wasserdicht, wird auch so beworben und es wurde uns nochmals von Ecoflow bestätigt. Aber die Anschlussbox ist laut Handbuch nicht wasserdicht. Ein kurzer Regen dürfte dem Solarpanel nichts anhaben, aber bei anhaltend schlechtem Wetter sollte es eingepackt werden.
- EcoFlow 220W Bifaziales Solarpanel – Messung von Vorne
- EcoFlow 220W Bifaziales Solarpanel – Messung von Hinten
Gemessen haben wir ein Leerlaufspannung von 19,85 Volt. Der Kurzschlussstrom hängt auch von der Sonneneinstrahlung ab, gemessen haben wir hier maximal 12,3 Ampere. Die maximale Leistung bei warmen 28 Grad betrug im Test 180 Watt auf der Vorderseite und 127W auf der Rückseite.
- EcoFlow 220W Bifaziales Solarpanel – Spannungsmessung
- EcoFlow 220W Bifaziales Solarpanel – Leistungsmessung Vorderseite
- EcoFlow 220W Bifaziales Solarpanel – Leistungsmessung Rückseite
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