Praxistest
Die Anbringung und Ausrichtung der BenQ LaptopBar ist sehr einfach, da alle Elemente magnetisch angesteckt werden. Durch den verstellbaren Arm kann die Lichtleiste zudem auch im Winkel verstellt werden.
Die Konstruktion ermöglicht darüber hinaus in jeder Betriebsart die Nutzung der Webcam, da die Leiste immer über dieser liegt.
Wir haben nachfolgend die geringste und die maximale Helligkeit dargestellt. Dabei haben wir den restlichen Raum ansonsten stark abgedunkelt, sodass die gesamte Helligkeit von der Lampe erzeugt wurde. Es ist deutlich sichtbar, dass in der ausgefahrenen Variante auch die restliche Umgebung beleuchtet wird. Die Leuchte läst sich zudem so einstellen, dass die gesamte Tastatur, nicht aber der Bildschirm beleuchtet wird. Die Helligkeit fanden wir außerdem als ausreichend stark, um in dunklen Räumen angenehm zu arbeiten.
Auf die gleiche Weise haben wir die wärmste und kälteste Einstellung der Leuchte dargestellt. Möglich sind sieben unterschiedliche Farbtemperaturen zwischen 2700K und 5700K.
Die Stofftasche macht einen hochwertigen Eindruck und fasst die Leuchte zusammen mit dem Körper und dem USB-C-Kabel, um die Lampe auch unterwegs nutzen zu können.
Eingeschaltet wird die Lampe, indem die Hand etwa zwei Zentimeter über der mittleren Steuerungseinheit bewegt wird, was in der Praxis schon cool aussieht. Der Akkulaufzeit ist mit etwa 2,5 Stunden bei mittlerer Helligkeit in Ordnung, aber kein Spitzenwert.
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