Jeden Tag putzen? Für zwei Drittel der Haustierbesitzer ist das Alltag!

Große repräsentative Umfrage von Roborock unter Haustierbesitzern bringt spannende Ergebnisse

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Haustiere spenden Nähe, trösten und bringen einfach Spaß. Nicht ohne Grund lebt in jedem zweiten deutschen Haushalt ein Haustier (Statista 2024). Die tierischen Mitbewohner hinterlassen aber auch Dreck – und das bedeutet für zwei von drei Besitzern täglichen Hausputz. Roborock hat rund 1.100 Haustierbesitzer befragt, wie sie Haustier und Sauberkeit unter einen Hut bringen.

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„Haare, immer wieder Haare“

„Süß“, „knuffig“, „treu“ – das Haustier ist der Sonnenschein im Haushalt, allerdings auch der Hauptverursacher von Schmutz:

  • 70,1% aller Befragten nennen ihr Haustier als Hauptquelle für den entstehenden Schmutz
  • 68,8% der Teilnehmenden beseitigen mindestens einmal täglich den Schmutz von Luna, Balu, Nala oder Simba
  • Jeder Dritte benötigt dafür bis zu einer Stunde oder sogar länger
  • Die Spitzenreiter der Verschmutzungen durch Haustiere: Haare (80,5%), Essensreste (38,1 %) und Pfotenabdrücke (29,1%)
  • Für die meisten Haustierbesitzer heißt das: saugen UND wischen sind angesagt

Roborock hat die Lösung
Regelmäßig sowohl saugen als auch wischen – keine schöne Vorstellung. Doch Roborock nimmt diesem Teil der Haustier-Realität den Schrecken. Fast alle aktuellen Saugroboter von Roborock verstehen sich sowohl auf das Wischen und Saugen – ganz bequem in nur einem Gerät. Zudem reinigen sie vollautomatisch. Für Haustierbesitzer heißt das: Spielen statt Putzen!
Starke Saugkraft und speziell entwickelten Bürsten sorgen bei Roborock dafür, dass Fell und Haare zuverlässig beseitigt werden.

Haustierbesitzer sorgen sich um ihre Lieblinge – und ihre Wohnung

Geht es den Tieren gut? Läuft zu Hause alles rund? Einige typische Gedanken von Haustierbesitzern in der Umfrage:

  • Zwei Drittel machen sich regelmäßig Sorgen, wenn ihr Tier allein daheim ist
  • Rund die Hälfte der Befragten (45%) erlebten bereits, dass ihr Haustier in Ihrer Abwesenheit Chaos anrichtete
  • 48,3% würden von unterwegs gerne mit dem Tier über einen Lautsprecher im Haus sprechen

Roborock hat die Lösung
Wer in Abwesenheit nach dem geliebten Haustier sehen möchte, kann das mit den neuesten Modellen von Roborock tun! Der Qrevo MaxV (Verkaufsstart am 4. März, UVP 999 Euro) und Roborock S8 MaxV Ultra (Verkaufsstart im 2. Quartal) beispielsweise sind mit Kamera, Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet. Diese Funktionen können über die Roborock App genutzt werden. Bei Bedarf reicht sogar ein Klick in der App aus, damit der Roboter den felligen Mitbewohner innerhalb der Wohnung sucht und findet. Kurz darauf kann der Videostream beginnen und alle sind wieder beruhigt, wenn Bello die Kamera abschleckt.

Smarte Reinigungsgeräte müssen Rücksicht auf Tiere nehmen

Welche Kriterien muss der smarte Haushaltshelfer für Tierfreunde erfüllen? Die überwältigende Mehrheit hat ein K.O-Kriterium: Geräte wie Sauroboter müssen Rücksicht auf das Haustier nehmen (91,2%).

  • Fast die Hälfte (43,6%) ist überzeugt, dass sich ihr Tier nicht sicher mit einem Saugroboter fühlen würde
  • 27% der aktiven Nutzer eines Saugroboters bestätigen: Das Zusammenleben mit dem Tier „verbessert sich erheblich“
  • Die drei wichtigsten Forderungen:
    • Tierhaare müssen beseitigt werden (86,8%)
    • Das Gerät darf nicht zu laut sein (72,8%)
    • Saugroboter müssen Tieren aktiv ausweichen (71,5%)

Die haustierfreundlichen Haushaltshelfer

Roborock hat die Lösung
Aktive Hinderniserkennung, flexible Routenplanung und leises Betriebsgeräusch – Roborock erleichtert Haustierbesitzern den Alltag durch moderne Technik. Die Saugroboter erkennen Haustiere zuverlässig, umfahren sie weiträumig und reduzieren dabei sowohl Geschwindigkeit als auch Saugstärke. Sämtliche Haustier-Utensilien werden ebenso erkannt. Über die App lassen sich zudem im Handumdrehen Sperrzonen und Ruhebereiche definieren, die der Saugroboter ausspart.

Übrigens: Saugroboter sind ohnehin leiser als viele herkömmliche Staubsauger und deshalb prädestiniert für Tierhaushalte.

Die Umfrage zeigt: Haustierbesitzer tun alles für ihre Liebsten und gehen auch beim Hausputz die Extrameile. Saug-Wisch-Roboter von Roborock leisten dabei eine maßgebliche Unterstützung und sorgen dafür, dass Mensch und Tier mehr Zeit füreinander haben.

Damit der Start des Zusammenlebens von Saugroboter und Vierbeiner reibungslos klappt, haben wir noch ein paar Praxis-Tipps für Ihre Leser zur freien Verfügung zusammengestellt:

Praxis-Tipps: So klappt es auch mit Miezekatze & Bello

Saug-Wisch-Roboter sind die ideale 2-in-1-Lösung für typischen Tierschmutz (Haare, Schmutz von Draußen) und sparen Haustierbesitzern wertvolle Zeit. Damit gerade die Vierbeiner im Hause gut mit dem neuen „Hausbewohner“ klarkommen, geben wir Tipps für die ersten Zusammentreffen zwischen Tier und Technik.

  1. Still & stumm: Lassen Sie das Gerät einfach in den ersten Tagen ausgeschaltet an unterschiedlichen Orten der Wohnung stehen. So kann sich ihr Haustier an den neuen Mitbewohner gewöhnen und erkennen, dass hier keine Bedrohung vorliegt.
  2. Hör mal, wer da saugt: Setzen Sie das Gerät zunächst in Räumen ein, in denen sich Ihre Tiere normalerweise nicht aufhalten. So kann aus sicherer Entfernung schon mal „ein Blick riskiert“ werden. Dann können Sie es langsam überall versuchen. Aber lassen Sie Tier und Saugroboter anfangs nicht unbeaufsichtigt.
  3. Safe Space: Selbst nach der ersten Gewöhnung sollten Sie Ihrem Haustier immer einen „sicheren“ Rückzugsort gewähren, um den der Saugroboter garantiert einen Bogen macht.

Der Klassiker: Gerade für Hundebesitzer gibt es natürlich auch immer noch das Mittel des „Leckerli.“ Behält der Hund bei laufendem Saugroboter einen kühlen Kopf, verwöhnen Sie ihn mit Snacks und Streicheleinheiten.

*Zusammen mit den Meinungsforschern von Gapfish