Creality Ender-3 V3 KE 3D-Drucker im Test - Seite 3

Schneller & hochwertiger FDM-3D-Drucker für Einsteiger & Fortgeschrittene

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Aufbau

Der Creality Ender-3 V3 KE 3D-Drucker wird in einem teilweise zusammengebauten Zustand geliefert. Der Aufbau besteht aus einigen Schritten, die alle im Handbuch aufgezeigt werden. Die mehrsprachige Anleitung beinhaltet auch eine deutsche Übersetzung. Diese ist etwas holprig, aber dennoch verständlich. Mit Hilfe der detaillierten Bilder sollte der Aufbau kein Problem sein.

Das benötigte Werkzeug ist in allen Größen dabei und die einzelnen Schraubenbeutel sind mit den Angaben in der Anleitung beschriftet.

Als erstes wird das Portal aus eloxiertem Aluminium auf das Druckbett gestellt (Bild 2). Dieses wird von unten mit jeweils drei Schrauben befestigt (Bild 3). Danach wird der Touchscreens mit drei Schrauben festgeschraubt und das Kabel eingesteckt (Bild 4).

Anschließend wird der Filamenthalter an das Portal geschraubt (Bild 7) und der Filamentsensor eingesteckt (Bild 6). Jetzt kann oben der Spulenhalter befestigt werden (Bild 8).

Zum Schluss müsse noch ein paar Kabel verbunden werden. Der große Kabelstrang wird am Druckkopf eingesteckt und angeschraubt, damit das Kabel fest bleibt (Bild 9). Dann wird der Motor für die X-Achse verkabelt und das Kabel in einen Clip geschoben (Bild 10). Zu guter Letzt erfolgt die Verkabelung des Z-Achsen-Motors (Bild 11).

Der komplette Aufbau gestaltet sich sehr einfach und ist nach rund 15 Minuten erledigt. Alternativ zur Anleitung kann auch das hervorragende Aufbauvideo von Creality als Vorlage dienen.

Insgesamt macht der Drucker einen qualitativ hochwertigen und stabilen Eindruck. Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut und bietet keinen Grund zur Klage.

Tobias Rieder

Arbeitet seit September 2008 als freier Redakteur für Hartware.net. Nebenbei betreibt er seine beiden Blogs Antary und SSDblog.

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