Um die Sony PlayStation 5 Pro gibt es schon einige Gerüchte. So soll sich die CPU-Leistung bei dem Mid-Generation-Refresh wohl lediglich marginal erhöhen. Allerdings soll die GPU-Leistung erheblich steigen. Es ist möglich, dass davon besonders Ray-Tracing profitiert, denn Sony könnte bereits auf AMDs frische GPU-Architektur RDNA 4 setzen. Die Kollegen von Digital Foundry wollen nun über Sonys Entwicklerportal weitere Einzelheiten erfahren haben.
Demnach liege die maximale GPU-Taktrate bei 2,35 Hz und es kommen nun 30 statt 18 WGPs (Work Group Processors) zum Einsatz. Auch der für die Grafiklösung zur Verfügung stehende Cache soll sich erhöht haben.
Sony selbst schweigt zwar weiterhin zur PlayStation 5 Pro, es ist aber ein offenes Geheimnis, dass die aufgebohrte Version der Spielekonsole Ende 2024 auf den Markt kommen soll. Zur Technik gibt es bereits einige Leaks. Hingegen wird besonders spannend sein, welchen Preis Sony am Ende ausrufen könnte. Schließlich ist der Preis der Sony PlayStation 5 über ihren Lebenszyklus bislang nur in temporären Angeboten gesenkt worden. Vielmehr wurde er zwischenzeitlich nach dem Launch sogar um 50 Euro erhöht.
Später folgte im Zuge der Veröffentlichung des Slim-Modells eine weitere, indirekte Preiserhöhung. Denn der Revision fehlt der Ständer zur vertikalen Aufstellung im Lieferumfang. So können wir uns durchaus vorstellen, dass Sony die PlayStation 5 Pro am Ende für 699 oder 799 in den Handel bringen könnte, um die Zahlungsbereitschaft der Konsoleros auszutesten.
Quelle: Digital Foundry (YouTube)
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